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Cashmere
Rasse Standard |
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Der
vorläufige Cashmere Rasse Standard entspricht in
allen
Punkten dem Rassestandard der
Bengalen (zugrunde gelegt ist der TICA
Standard) mit
folgenden Änderungen
Fell
und eventuell
Farbe betreffend: |
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FELL:
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Der
Gesamteindreuck
sollte
harmonisch
sein.
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Möglichst
klar
und
frei
von
Ticking.
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Länge:
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Mittlere
Länge
(langhaarkatzen).Luxoriös.
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Textur:
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Unglaublich
weich
und
seidig.
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Zeichnung:
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Gut
sichtbar.
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Tail:
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Gut
behaart
und
voluminös.
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Ohren:
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Luchsbüschel
und
lange
Fahnen
neben
den
Ohren
sind
nicht
erstrebenswert.
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FARBEN:
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Alle
im
Bengalstandard
zugelasse3nen
Farben.
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COAT/COLOR/
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Eventuell
zusätzlich:
Alle
bei
den
Bengalen
natürlich
vorkommenden
Farben
wie:
Chocolate
und
Cinnamon,
sowie
Nonagouti
und
die
Verdünnung
aller
Farben.
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Bengal
Rasse Standard |
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TICA
-
Revised
05//01/04
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KOPF
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35
Punkte: Form 6, Ohren 6, Augen 5, Kinn 3,
Schnurrhaarkissen 4, Nase 2, Profil 6, Hals 3.
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KÖRPER |
35
Punkte: Textur 10, Zeichnung 15, Farbe 10.
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FELL/
FARBE/
ZEICHNUNG
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30
Punkte: Rumpf 5, Beine 4, Füße 4, Schwanz 5,
Knochenbau 6, Muskulatur 6.
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KATEGORIEN:
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Alle.
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ABTEILUNG:
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Tabby,
Silber/Smoke.
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Farben:
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Brown
Tabby, Seal Sepia
Tabby, Seal Mink
Tabby, Seal Lynx
Point, Black Silber Tabby, Seal Silber Sepia Tabby, Seal
Silber Mink
Tabby, Seal
Silber Lynx Point.
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AUSSCHLIESSLICH
Spotted
oder
Marbled.
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Erlaubte
Outcrosse:
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Keine.
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KOPF:
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Form:
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Breites modifiziertes Dreieck mit gerundeten Konturen. Länger als breit.
Etwas klein im Verhältnis zum Körper, aber nicht zu extrem. Der Schädel
macht hinter den Ohren eine sanfte Kurve und fließt in den Hals.
Katerbacken sind bei erwachsenen männlichen Tieren zu
erlauben. Der Gesamteindruck des Kopfes sollte von dem der Hauskatze so
verschieden wie möglich sein.
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Ohren:
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Mittel
bis klein, relativ kurz, mit breiter Basis und gerundeten Spitzen. So weit
wie möglich an der Seite des Kopfes angesetzt, von vorne gesehen der
Kontur des Gesichts folgend und von der Seite gesehen
leicht nach vorne zeigend. Leichte horizontale
Behaarung ist akzeptabel, aber Luchsbüschel sind
unerwünscht.
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Augen:
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Oval, fast rund. Groß,
aber nicht vorstehend. Weit auseinander, zurück ins Gesicht gesetzt und leicht schräg zur Basis
der Ohren. Augenfarbe unabhängig von der Fellfarbe, außer bei Lynx
Points. Je reicher und tiefer die Farbe, desto besser.
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Kinn:
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Starkes Kinn, von der Seite gesehen in einer Linie mit der Nasenspitze.
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Schnauze:
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Voll und breit, mit großen
und beeindruckenden Schnurrhaarkissen und hohen, betonten Wangenknochen.
Leichter Absatz an den Schnurrhaarkissen.
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Nase:
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Groß und breit; leicht
aufgeblähter Nasenspiegel.
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Profil:
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Die
Kurve der Stirn sollte ohne Stop in den
Nasenrücken übergehen. Der Nasenrücken
erstreckt sich bis über die Augen; die Linie des
Nasenrückens erstreckt sich
in einer leichten, bis fast geraden konkaven Kurve
bis zur Nasenspitze.
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Hals:
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Lang, kräftig, muskulös; in Proportion zu Kopf und Körper. |
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KÖRPER:
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Rumpf:
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Lang und kräftig, nicht orientalisch oder foreign*. Mittel bis groß
(aber nicht ganz so groß wie die größte Hauskatzenrasse).
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Beine:
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Mittellang, hinten etwas länger als vorne.
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Pfoten:
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Groß, rund, mit
ausgeprägten Knöcheln.
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Schwanz:
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Mittellang, dick, sich zum Ende hin verjüngend, mit gerundeter
Spitze. |
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Knochenbau:
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Kräftig, stabil; niemals zierlich. |
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Muskulatur:
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Sehr muskulös, besonders bei den Katern, eines der charakteristischsten
Merk
male. |
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FELL/FARBE/ |
ZEICHNUNG: |
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Länge:
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Kurz bis mittel. Erlaubnis für etwas längeres Fell bei den Kitten.
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Textur:
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Dicht und luxuriös,
eng anliegend, fühlt sich ungewöhnlich weich und seidig an.
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Zeichnung:
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Spotted
or
marble.
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Spotted:
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Die Tupfen sollen zufällig
oder horizontal angeordnet sein. Rosetten, die deutlich zwei verschiedene
Farben oder Schattierungen zeigen, mit Formen wie Pfotenabdrücken,
Pfeilspitzen, Doughnuts, halben Doughnuts oder zusammen angeordneten
Punkten sind einzelnen Tupfen vorzuziehen, aber nicht gefordert. Der
Kontrast zur Grundfarbe muss extrem sein, so dass er eine deutliche
Zeichnung mit scharfen Konturen bewirkt. Kräftige, breite Kinnstreifen
und Maskarazeichnung sind wünschenswert. Nahezu weiße Unterseite und
Bauch sind wünschenswert. Horizontal gefleckte Schulterstreifen,
getupfte Beine und Schwanz mit Tupfen oder Rosetten sind wünschenswert.
Der Bauch muss getupft sein.
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Marbled:
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Siehe
TICA
Uniform
Color
Description
(74.1.1.2.1).
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Farben:
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Brown
Tabby:
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Alle Variationen von
Braun sind erlaubt; jedoch ein höherer Grad von Rufismus wird vorgezogen.
Zeichnung in
verschiedenen Schattierungen von Braun bis Schwarz. Helle Augenumrandungen
und eine nahezu weiße Grundfarbe von Schnurrhaarkissen, Kinn, Brust,
Bauch und der Innenseite der Beine sind wünschenswert.
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Seal
Sepia
Tabby,
Seal
Mink
Tabby
and
Seal
Lynx
Point
Tabby: |
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Die Zeichnung kann
verschiedene Schattierungen von Braun haben. Es sollte wenig oder gar kein
Unterschied zwischen der Körper Zeichnung (Musterung) und der Pointfarbe
sein.
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ALLGEMEINE
BESCHREIBUNG |
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Das
Ziel
des
Bengal
Zuchtprogramms
ist
es
eine
Hauskatze
zu
erschaffen,
die
charakteristische
physische
Eigenschaften
der
kleinen
waldbewohnenden
Wildkatzen
hat
und
das
liebenswerte,
verlässliche Temperament
der
Hauskatze.
Dieses
Ziel
vor
Augen,
sollen
die
Richter
besonderen
Wert
auf
jene
Merk
male
in
der
Erscheinung
der
Bengalkatze
legen,
die
sich
von
denen
bei
anderen
Hauskatzenrassen
vor
kommenden
unterscheiden.
Eine
Bengalkatze
ist
ein
athletisches
Tier,
aufmerksam
für
ihre
Umgebung; eine
freundliche,
neugierige,
zufriedene
Katze
mit
Kraft,
Gewandtheit,
Gleichgewicht
und
Anmut.
Sie
ist
eine
mittelgroße
bis
große
Katze,
die
sich
durch
einen
sehr
muskulösem
und
kräftigen
Körperbau
aus
zeichnet.
Ihre
breite
Nase
mit
den
ausgeprägten
Schnurrhaarkissen
und
den
großen,
ovalen,
fast
runden
Augen
in
dem
recht
kleinen
Kopf
steigern
die
wilde
Erscheinung
und
das
ausdrucksvolle
nächtliche
Aussehen.
Ihr
leicht
geschwungenes,
fast
gerades
konkaves
Profil
und
die
relativ
kurzen
Ohren
mit
breiter
Basis
und
gerundeten
Spitzen
tragen
zu
der
speziellen
und
einzigartigen
Erscheinung
der
Bengalkatze
bei.
Das
kurze,
dichte
Fell
fühlt
sich
einzigartig
weich
und
seidig
an.
Das
Fell
kann
mit
oder
ohne
Glitter
sein,
wobei
keinem
von
beiden
der
Vorzug
zu
geben
ist.
Ein
dicker,
tief
angesetzter
Schwanz
mittlerer
Länge
ergänzt
die
Ausgewogenheit
der
Katze.
|
|
ERLAUBNISSE:
Kleinere Größe
in ausgewogen Proportionen bei weiblichen Katzen. Etwas längeres Fell bei
den Kitten. Katerbacken bei erwachsenen Katern. Augen leicht mandelförmig.
Mausgraues
Unterfell.
|
ABZÜGE: Vertikal auf dem Körper zusammenlaufende Tupfen, die ein
Mackerelmuster auf einer getupften Katze bilden; zirkuläre
Bullaugenmuster bei Marblekatzen; auffallend dunklere Pointfarbe (im
Vergleich zur Körperzeichnung) bei Seal Sepia, Seal Mink oder Lynx Point
Katzen. Jedes deutliche Medaillon an Hals, Brust, Bauch oder einem anderen
Ort. |
VERWEIGERN ALLER PREISE (WW): Bauch
nicht getupft. Fußballen nicht, Revised 05//01/04 Bengal Breed Standard,
übereinstimmend mit ihrer Farbgruppenbeschreibung, oder Fußballen nicht
alle von der gleichen Farbe. Das Temperament muss untadelig sein;
jedes Zeichen von
deutlicher Aggression muss disqualifizieren. Die Katze kann
Furcht zeigen, versuchen zu fliehen oder sich lautstark beklagen, darf
aber nicht drohen jemanden zu verletzen. |
In Übereinstimmung mit den Showregeln, Artikel Sechzehn, soll für das
Folgende die obligatorische Disqualifizierung in Erwägung gezogen werden:
Eine Katze, die beißt (216.9), eine Katze bei der es Beweise für die
Absicht auf Betrug gibt (216.10), erwachsene, unkastrierte Kater, bei
denen nicht beide Hoden heruntergekommen sind (216.11), Katzen, denen ein
Teil oder der ganze Schwanz fehlt, außer es ist
durch einen vom Ausschuss
bewilligten Standard genehmigt (216.12.1), Katzen mit mehr als fünf Zehen
an jeder Vorderpfote und vier Zehen an jeder Hinterpfote, wenn es nicht
erwiesenermaßen aus einer Verletzung resultiert oder durch einen vom
Ausschuss bewilligten Standard genehmigt (216.12.2) ist, sicht bare oder unsichtbare Schwanzfehler, wenn der vom Ausschuss genehmigte Standard die
Disqualifikation verlangt (216.12.4),
Schielen, wenn der vom Ausschuss genehmigte Standard die Disqualifikation
verlangt (216.12.5), totale Blindheit (216.12.6),
auffallend kleinere Größe, nicht in Übereinstimmung mit
der Rasse
(216.12.9) und Verformung des Sternums oder ein ungewöhnlich
geringer Durchmesser des
Brustkorbes selbst (216.12.11.1). |
Ausführlichere
Regeln, Abzüge und Disqualifikationen betreffend, finden Sie unter
Showregeln, Artikel Sechzehn. |
|
*
FOREIGN
TYPE:
Dreiecksförmiger
Kopf,
große
Ohren,
ovale
oder
mandelförmige
Augen,
langer
Körperbau,
Beine,
die
der
Körperlänge
entsprechen,
schlank
und
feinknochig,
mit
langem,
sich
verjüngenden
Schwanz.
Elegant.
Größere
Tiefe
der
Flanken
als
beim
als
beim
orientalischen
Typ.
Abessinier
und
Russisch
Blau
sind
Beispiele
für
den
Foreign
Type.
|
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Übersetzung
aus
dem
Englischen:
Dorit
Kersting. |
®
Alle
Rechte
vorbehalten. |
Wenn
Sie
die
deutsche
Übersetzung
des
TICA
Bengal
Standards
auf
Ihrer
Homepage
verwenden
möchten,
fragen
Sie
bitte
an. |
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http://www.ticaeo.com/Content/Publications/Pages/BG.pdf |
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